Dienstag, 28. Oktober 2014

Verbiete dir nicht alles

Sicher, man schränkt sich in seinem Genuss zu Beginn sicher gewaltig ein, wenn man auf seine Ernährung achten will. Das macht sicher nicht so großen Spaß, aber man erkennt, wie viel einfach ungesund ist - und das gilt für ALLE. Es läuft auf Folgendes hinaus: Fast alle Sünden, die wir ja auch tatsächlich so bezeichnen, sind Gift für unsere Gesundheit.

Nach einer gewissen Zeit vermisst man vieles aber tatsächlich nicht mehr. Lasst euch das gesagt sein und seid beruhigt.

Allerdings kann man tatsächlich schwerlich ohne Süne leben. Dafür sind wir eben alle Menschen, und so verbindet man das Nützliche (den tatsächlich kaum gesüßten Himbeerenbelag) mit dem Angenehmen...

 

Sonntag, 26. Oktober 2014

Ernährung - alles Gute auf eine Blick

Hat euch schon einmal ein Onkologe gesagt, was man als Krebspatient essen sollte und was nicht?

Schade, denn das ist doch endlich einmal etwas, mit dem wir etwas für uns tun, sozusagen an der Gesundwerden teilhaben können.

Wir haben inzwischen schon viele einzelne gute und schlechte Lebensmittel genannt, aber hier habe ich einmal eine schöne Übersicht gefunden, die jedem "Anfänger auf diesem Gebiet" als Grundstock dienen kann.



Donnerstag, 23. Oktober 2014

Traubenkernmehl

Darin versteckt sich ein Ausbund von Antioxidantien, der uns alle gut tut (zur Prevention) und auch zur Bekämpfung der kranken Zellen, die immer wieder in uns weilen. Damit sind auch Krebszellen gemeint, die in uns häufiger vorkommen, als wir glauben. Allerdings können sie genauso gut wieder zerstört werden, zumindest wenn wir etwas für unsere Gesundheit tun.

Traubenkernmehl (mit seinem OPC) kann man einerseits in Smoothies auflösen, u.a. zum Pannieren benutzen und auch als Anteil zum Brotbacken. Dabei gehen seine Kräfte nicht verloren.

Was es uns außerdem Gutes an und in uns bewirkt, sagen euch weitere Infos.




Montag, 20. Oktober 2014

Sellerie

Dies Gemüse hilft in jeglicher Form (Knolle, Stange, Saft Smoothie!) nicht nur dagegen, dass der Krebs sich ausbreitet, sondern hilft uns außerdem mit vielen wichtigen Vitaminen, damit unser Immunsystem gut durch den Winter kommt.

Und hier noch mehr gute Nachrichten...


Freitag, 17. Oktober 2014

Krebs ist...


... keine Krankheit, sondern ein Symptom dafür, dass im Leben bisher einiges schiefgelaufen ist, das ihr spätestens jetzt ändern solltet.


Was das sein kann? - Fragt euch erst einmal selbst.

...

Schon Ideen? Na, dann - auf geht's!

Keine Ideen? Aber doch sicher eine Ahnung, oder? Ja, manchmal muss man sogar dabei über den eigenen Schatten springen und sich etwas eingestehen.

Hier ein paar Beispiele:
  • falscher und/oder stressiger Job
  • falsche Beziehung
  • üble Scheidung
  • schlechte Ernährung
  • zu viel um die Ohren
  • Übergewicht
  • zu wenig Bewegung (allgemein und in der Natur)
  • zu viel Negatives im Leben
  • Süchten frönen
  • zu wenig Ruhe
usw. usw.

http://www.ums-arts.info


Donnerstag, 16. Oktober 2014

Da geht noch mehr...

Auch wenn das Wetter nicht mehr ganz so brilliant ist, gibt es doch immer wieder Arbeit im Garten, ... auch wenn beim Laubharken eher der Weg das Ziel ist... Gib dir Sauerstoff und Bewegung!


Dienstag, 14. Oktober 2014

Der grüne Smoothie von heute

Heute ist er wieder sehr grün. Die Kraft sticht einem förmlich ins Auge.

In ihm ist:
  • aufgetauter Bio-Grünkohl
  • Senfblätter
  • grüner Salat
  • Broccoli
  • Ingwer
  • Petersilie
  • ein halber Apfel
  • aufgetaute Bio-Himbeeren

Für die Flüssigkeit:
  • Sauerkrautsaft
  • Kokoswasser
  • Zitronensaft
  • Orangensaft
  • Wasser

Zusätzlich:
  • Traubenkernmehl
  • Gerstgraspulver
Das erste Glas haben wir schon intus; der zweite Teil wartet im Kühlschrank für heute Abend...



Sonntag, 12. Oktober 2014

Meditation - Was ist das?

Als ich mir das Interview von Pedram Shojai beim Krebsgipfel angehört habe, konnte ich nicht umhin, mir einige seiner Sätze aufzuschreiben. Der Mann hat mich wirklich beeindruckt. Sein Buch "Rise and Shine" ebenfalls.

Für ihn ist Mediation nicht einfach nur eine simple Hilfe gegen Stress, sondern ein System fundamentaler Hilfe, ein Leben im Rahmen von Bewusstsein (sich etwas bewusst machen) und Achtsamkeit (auf etwas achten) zu führen, und das in voller Gegenwart und nicht außerhalb. D.h. wenn man sich auf Meditation einlässt, dann sollte es ein Teil des Lebens sein, und nicht davon ausgeschlossen stattfinden.

Pedram Shojai betont, dass man sich auf nichts festlegen muss, keinen Ashram besuchen oder sich ein Ying/Yang-Tatoo stechen lassen muss oder sich fernöstlich einrichten muss. Es geht nur darum, dass man etwas für sich tut.

Er weist außerdem auf ein großes Missverständnis hin, das sich in der westlichen Welt festgesetzt hat, wenn es darum geht, was man mit Meditation erreichen möchte bzw. sollte:
Es geht dabei nicht um einen Kampf oder den Erfolg sein Hirn zu besiegen, damit es nichts mehr von sich gibt. Stattdessen geht es um das Anhalten der Gedanken, um das Lernen nicht mehr ständig sofort auf alles zu reagieren und zu bewerten, sondern um die eigenen Gedanken von allen Seiten zu beleuchten und sich zu fragen, ob sie überhaupt sinnvoll sind.

Sein Ratschlag, der sicherlich uns alle gutut:
  • langsamer werden (entschleunigen)
  • bleibe in der Gegenwart
  • handele erst, nachdem du dir über alles in Ruhe(vielleicht durch eine Meditation) klar geworden bist

Dienstag, 7. Oktober 2014

Müsli für alle

Innerhalb der Budwig-Diät gibt es ein Rezept für ein Müsli, das wir heute ausprobiert haben. Es ist nicht einfach nur ein Müsli, sondern jeder tut seiner Gesundheit damit etwas sehr Gutes:

3 Esslöffel Leinöl
6 Esslöffel Bio-Magerquark

 
mit einem Rührgerät so mischen, ...



dass man kein Öl mehr sieht.






2-3 Esslöffel Leinsamen in einer elektrischen Kaffeemühle mahlen
Früchte (am besten Beeren, aber auch andere sind möglich)
Nüsse


ein Löffel Honig
... und hinzufügen.


Lasst es euch schmecken!

Montag, 6. Oktober 2014

Kürbis - eine Beere

Oh Wunder, aber so ist es. Ich persönlich liebe den Hokkaidokürbis. Er ist eine tolle Abwechslung zu Kartoffeln und inzwischen bekommen man ihn in Bio-Qualität das ganze Jahr hindurch.

Und seine Antioxidantien sind gut für uns, und außerdem kann er noch vieles andere...

http://ulrike-miesenschuermann.artistwebsites.com/featured/2-pumpkin-ulrike-miesen-schuermann.html
 (c) Ulrike Miesen-Schürmann


Sonntag, 5. Oktober 2014

Radikale Remission - Was Krebs Überlebende gemeinsam haben


Caroline Dlugosch vom Blog "Schön Haut natürlich" hat einen wunderbaren Artikel über Kelly Turners Buch über Möglichkeiten der Heilung geschrieben. Mit ihrer Genehmigung veröffentliche ich ihn hier:

Radikale Remission

Krebs-Heilungs-Geschichten, die sich abseits der Schulmedizin ereignen, sollten eigentlich auf den Titelseiten erscheinen. Stattdessen schlummern sie ganz leise irgendwo im Verborgenen… Niemand kümmert sich darum, niemand schreibt sie auf oder analysiert sie.

Für Ärzte ist es schwer etwas zu untersuchen, das sie nicht erklären können. Sie nutzen die Werkzeuge, die sie kennen. Wird ein Patient ohne diese, durch Ärzte anerkannte Werkzeuge, gesund, dann freut sich der Arzt und ist erstaunt. Aber er kann es nicht erklären und auch nicht mit den von ihm genutzten Methoden untersuchen.

Man nennt eine unerwartet eintretende Besserung oder Genesung (Heilung) in der medizinischen Fachsprache Spontanremission. Gemeint ist damit
“Komplettes oder teilweises Verschwinden eines bösartigen Tumors in Abwesenheit aller Behandlungen oder mit Behandlungen, für die bisher kein Wirksamkeitsnachweis geführt werden konnte.“ Everson und Cole
Ist es wirklich so selten?

Mediziner sagen in der Regel „Es ist so selten, man kann es nicht untersuchen.“ Indirekt sagen sie damit auch, dass man es nicht wirklich ernst nehmen kann.
Sie hören von diesen Spontanheilungen nur, wenn sie in ihrer eigenen Praxis geschehen. Deshalb nehmen sie auch an, dass es nur selten passiert. In der Regel fragen die Ärzte ihre Patienten auch nicht, was sie denn für ihre Genesung getan haben. Sie freuen sich mit dem Patienten und das war’s dann auch schon.
Diese Fälle werden dann nie an einer zentralen Stelle gesammelt und dokumentiert. Sie bleiben quasi im Untergrund.

Dr. Kelly Turner, Autorin des Buches Radical Remission: Surviving Cancer Against All Odds, wollte das ändern.
Kelly hat in Harvard studiert und später ihren Doktor an der Universität von Kalifornien gemacht. Sie ist Psychologin und Forscherin im Bereich der Onkologie. Bereits zu Beginn ihres Studiums hat sie sich für integrative Medizin interessiert.
Kelly studierte 10 Jahre lang Menschen, die eine – wie sie es nennt – Radikale Remission erfahren haben. Sie nutzt den Begriff radikal, weil sie der Meinung ist, dass an diesen bemerkenswerten Heilungen absolut nichts „spontanes“ ist.
Ein Jahr reiste Dr. Turner durch die Welt und lernte von alternativen Heilern. Und sie interviewte über 1000 Menschen, die eine radikale Remission von Krebs im fortgeschrittenen Stadium erfahren haben.

Kelly fand heraus, dass die Menschen, die die radikale Remission erlebten, nicht passiv und ihrem Schicksal ergeben herumsaßen, um auf ein Wunder zu warten. Sie haben wesentliche Dinge in ihrem Leben verändert, von denen ein Schulmediziner wohl kaum eine empfehlen würde.
Radical Remission macht keine unrealistischen Versprechen. Das Buch garantiert keinesfalls, dass Menschen von ihrem Krebs geheilt werden, wenn sie den 9 Faktoren, die dieses Buch vorstellt, folgen.
Aber es liefert sehr überzeugende Argumente dafür, dass jede Krebsbehandlung nicht nur Operation, Chemotherapie und Bestrahlung bedeutet. Diese grundlegenden „Behandlungen“, die die bemerkenswerten Patienten während ihrer eigenen Reise zur Heilung genutzt haben, sind auf jeden Fall beachtenswert.

Die 9 Schlüsselfaktoren

Was waren die 9 Schlüsselfaktoren, die die Patienten mit einer radikalen Remission genutzt haben?
In ihrem Buch geht Dr. Turner ins Detail. Jeder Faktor hat sein eigenes Kapitel. Und erzählt die Geschichten, wie die Menschen den jeweiligen Faktor aktiv für ihre Heilung genutzt haben.
Dies sind die 9 Faktoren, die ihre Forschung aufgedeckt hat.
  1. Eine radikale Ernährungsumstellung
  2. Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen
  3. Der eigenen Intuition folgen
  4. Kräuter und Nahrungsergänzungen
  5. Unterdrückte Gefühle loslassen
  6. Positive Emotionen stärken
  7. Soziale Unterstützung annehmen
  8. Die eigene Spiritualität vertiefen
  9. Wichtige Gründe für das Leben haben
Kelly erzählt die Geschichten von verschiedenen Überlebenden. Sie ist dabei sehr behutsam und erklärt, dass dies eine Studie aufgrund von Beobachtungen ist. Sie nutzt die eigenen Worte der Patienten, um zu verstehen, was sie glauben, was ihr Leben gerettet hat.
Da ist kein Versuch exakt zu definieren, welcher Faktor ausschlaggebend war für die Remission.

Kelly Turner versucht auch nicht zu suggerieren, dass diese Herangehensweisen auf jeden Fall zu einer Remission führen.
Sie öffnet lediglich die Tür zu einer Welt, die für die meisten Menschen fremdartig scheint – ob sie nun Patienten, Ärzte oder pflegende Angehörige sind.

Weil sie die Ausnahme und nicht die Norm untersucht hat, war es ihr möglich die Sache von einer ganz anderen Seite zu beleuchten. Hier finden sich Werkzeuge, die jeder nutzen kann, der ernsthaft erkrankt ist. Ich bin der Meinung, dass sogar gesunde Menschen diese Werkzeuge anwenden sollten.
Wir haben noch eine Menge zu lernen was die Beziehung zwischen Geist und Körper in der Medizin betrifft. In der westlichen Schulmedizin wird die Seele viel zu oft losgelöst vom Körper betrachtet.

Ob du nun selbst von Krebs betroffen bist oder nicht, ich denke, du wirst das Buch von Kelly Turner unglaublich faszinierend finden. Leider gibt es das Buch bisher nur in Englisch – eine deutsche Übersetzung ist aber bereit in Arbeit und ich werde diesen Artikel ergänzen, wenn es soweit ist.

Samstag, 4. Oktober 2014

Sauerkraut und sein Saft

Beides sind tolle Partner für die Gesundheit. Der Saft landet jeden Morgen in unserem grünen Smoothie und wirkt probiotisch und gleichzeitig entsäuert er - von den Vitaminen ganz zu schweigen.

Diesmal habe ich sogar einen Link zu einer Krankenhaus-Website mit noch mehr Infos gefunden.