Mittwoch, 27. August 2014

Lass dich liebhaben!

Es gibt viele Gründe, warum sich ein Mensch zurückzieht. Bei kranken Menschen gibt es noch mehr. Sie wollen einem nicht zur Last fallen, sie wollen nicht, dass du siehst, wie unwohl sie sich fühlen, sie wollen nicht immer umhegt werden, sie möchten nicht immer beobachtet werden usw. usw.

Lasst sie nicht allein!

Und an alle Zurückgezogenen: Bleibt nicht allein!

Macht euch auf! Ihr geht keinem auf den Keks. Man ist froh, wenn ihr euch meldet, um eure wertvolle Zeit mit eben grade diesem Menschen verbringen zu wollen. Lasst euch auf andere Gedanken bringen! Wagt es ruhig zu lachen, auch wenn keiner damit rechnet. Man wird trotzdem mit euch lachen. Lachen macht tatsächlich gesund - ok, nicht sofort, aber es ist wichtig, die guten Hormone, die bei Spaß entstehen, mitzunehmen, denn auch sie sind Teil der Genesung.

Haustiere haben für solche schwierigen Situationen eine einfache Lösung: Sie haben euch lieb, egal wie es dir geht. Auch diese Liebe ist so wichtig...


Dienstag, 26. August 2014

Eigenes Grün für den Smoothie

Man muss nicht immer zum Wochenmarkt laufen, um sich sein Grün zu kaufen. Inzwischen gibt es nicht nur simplen Salat, sondern unterschiedlichste Grünpflanzen, die man ebenso wie Salat essen kann, oder man vermixt sie im Smoothie. Dies ist Senf. Die Blätter sind sehr aromatisch, wie Olaf mir versicherte, als er knabbernd auf unserem Balkon stand und unseren "Urwald" bewunderte.


Letztendlich kann man für den täglichen Smoothie nie genug Grün auf dem eigenen Balkon ernten, aber man kann sein Portemonnaie unterstützen. Sämereien für Senf und z.B. auch Ruccola bzw. Rauke kann man für wenig Geld erstehen und in einem Balkonkasten selbst ziehen. Es ist spannend zu beobachten, wenn etwas wächst. Fragt eure Kinder!

Montag, 25. August 2014

Das (zu) weiße Mehl

Weißmehl lässt sich leicht verdauen und wird vom Körper leicht in Zucker umgesetzt. Kommt dann noch Zucker oben drauf, schnellt der Blutzuckerspiegel ganz schnell und ungesund in die Höhe. Genau so können sich Krebszellen gut ernähren. Beim Vollkorn dauert die Umsetzung sehr viel länger und der Blutzucker bleibt auf einem gesunden Level.

Also, vermeiden wir es doch. Hierzu und zu weiteren Lebensmitteln gibt es hier weitere Infos.

http://media.pures-geniessen.com/wp-content/uploads/2012/04/48-Glutenfreie-Allzweck-Mehlmischung-K.jpg


Sonntag, 24. August 2014

Mit warmen Haferflocken den Magen wecken

Das mache ich fast jeden Morgen. Nein, es ist kein ekeliger Haferschleim, sondern ein warmer Brei.

Auf einen viertel Liter Milch (Ich nehme inzwischen Soja-Milch bzw. -Drink, denn Milch darf nur die Milch von Kühen heißen. Zum Thema Milchprodukte kommen wir noch in einem anderen Post.) kommen ca. 4 Esslöffel Haferflocken. Beides lasse ich kurz aufkochen und stelle den Topf dann beiseite, damit die Haferflocken gut weich werden.



Bevor sie in eine Schale kommen, schneide ich noch etwas Obst hinein, damit etwas Süße dazu kommt, aber auch ein Löffel Honig ist nicht verboten.

Dies ist also mein Frühstück:


Samstag, 23. August 2014

Macht Pläne!

Wer krank ist, sollte sich nicht nur mit eben seiner Krankheit beschäftigen, weil er meint, keine Zeit mehr zu haben. Deshalb scheint alles sofort losgehen zu müssen: Chemo, Operation, Strahlentherapie, alternative Therapie usw...
Halt!
Nehmt euch Zeit zum Nachdenken, auch wenn sie euch keiner geben will, am aller wenigsten die Ärzte. Horcht in euch hinein und fragt euch, ob ihr das alles wirklich wollt. Es ist eure ureigenste Entscheidung, nicht die der Ärzte, der Heilpraktiker oder der Familie. Das Ja oder Nein kann und darf euch keiner abnehmen. Spätestens jetzt seid ihr für euch selbst veranwortlich. Für viele ist das sicher ein völlig neues Gefühl, das Angst machen kann, besonders wenn Ärzte gleichzeitig mit Prognosen daherkommen. "Sie haben nur noch x Wochen, Monate oder Jahre, wenn sie nicht..."

Egal, wie ihr euch entscheidet oder entschieden habt, die Gedanken an die Zeit in naher oder ferner Zukunft sind extrem wichtig für das Gesundwerden, -bleiben oder Erhalten eines Zustandes. Macht Pläne!

Hier ein paar Anregungen aus dem Buch "Radical Remission" von Kelly Turner:
  • Schreibe dir auf, wie alt du werden möchtest. Klebe diese Zahl gut sichtbar an deinen Badezimmerspiegel, sodass du sie jeden Morgen sehen kannst. Wenn du die Zahl ändern möchtest, tu es.
  • Mach' eine Liste deiner derzeitigen Gründe, warum du leben willst und wie du jene Zeit genießen möchtest. Mach das, wenn du in guter Stimmung bist, damit du eine schöne lange Liste schreiben kannst. Male Sternchen an die Punkte, die du vertiefen und intensivieren möchtest.
  • Gleich darunter schreibst du eine weitere Liste mit Dingen auf, die du zu deinem Leben hinzufügen möchtest, um ihm mehr Kreativität, Spaß und Bedeutung zu geben. Setze dir das Ziel, diese Dinge, regelmäßig in dein Leben einzuflechten.
Eigentlich sollte jeder über das Alter nachdenken, das er erreichen möchte bzw. das ihm noch lebenswert erscheint, und auch sich vor Augen führen, was eigentlich die Gründe für sein Leben sind. Bei all der Hetze gehen sicher diese und erst recht jene Dinge unter, die man gern ein- und mehrere Male machen möchte.

Wo sind meine Post-its? Kleben die am Spiegel?


Freitag, 22. August 2014

Ananas

Eine wahre Gesundheitsbombe ist dieses gute Stück... und noch weitere Infos... viele Gründe, um sie fast immer im Hause zu haben.


Donnerstag, 21. August 2014

Nichts vergessen?

Ja, wenn man Bedenken hat, etwas von seinen neuen Strukturen (Nach der Diagnose ist nichts mehr, wie es war, nicht wahr?) zu verschwitzen, macht man sich einfach kleine Zettel und klebt sie überall hin. Ich hätte noch ein Blümchen oder einen Smily hinzufügen können - nächstes Mal!

Dieser Zettel erinnert mich an die gesunden Zutaten für den morgendlichen grünen Smoothie...


Ukulelensommerfest in Bremen am 13. September ab 15 Uhr

5. Ukulelensommerfest in Bremen im schönen Seebad am Grambker See.
Zum Ukulelensommerfest am Samstag, den 13.09. ab 15h, laden wir herzlich ein!



Wie schon in den letzten Jahren findet das Fest im schönen Grambker Seebad statt.
Was geboten wird:

- Wasserspiellandschaft, Strand, Kleinspielfeld - Über hundert Bremer Ukies, die alle gut drauf sind sowie sonstige Besucher
- Die Blogbetreiber („Rund um den Krebs“) Ulrike, Louis und Olaf - Ein illuminiertes Festzelt mit Theke
- Offene Bühne
- Workshops
- Abendliche Minikonzerte. U.a. von der Gruppe „Betont“, 1. Bremer Ukulelenorchester, Irish-Folkband, Einzelkünstler, etc.
- Preiswerte Getränke, Gegrilltes, Büfett – auch vegan
- Unsere holländischen Ukefreunde aus Groningen
- Liveschaltung nach Sweden/Sundsvall zu unseren schwedischen Ukefreunden

Auf dem Rasen kann man herrlich relaxen. Das Seebad ist eingebettet in einem Natursee. Im See wird ein inoffizieller Ukulelenweltrekord – den man knacken kann – mit folgender Marge gehalten: Auf der kleinsten Badeinsel der Welt spielten und sangen im Jahr 2012 elf Ukies. Wer schafft mehr?

Wo? Link zum Seebad: http://www.schoettker.info/Grambker_Seebad/grambker_seebad.html

Anmeldung? Für die Offene Bühne: irmineubert@live.de

Sonst kann man/frau kann einfach kommen.

Kosten? Nicht der Rede wert. Ein kleiner Obolus von drei Euro muss für den Eintritt in das Bad und für das Essen bezahlt werden.

Wetter? Ist in Bremen im Spätsommer immer gut. Außerdem haben wir pro Jahr drei Sonnenstunden mehr als Hildesheim.

Weitere News zum Sommerfest findet Ihr auf der Homepage der Bremer Ukulelenszene. Link: http://www.bremer-ukulelenorchester.com

Mittwoch, 20. August 2014

Nimm es selbst in die Hand

"Das Leben aber … wird von vielen schlimmeren Stürmen geschüttelt als irgendein Schiff. Hier kommt es nicht aufs Reden an, sondern hier gilt es, das Steuer fest in die Hand zu nehmen."

Lucius Annaeus Seneca
(ca. 4 v. Chr - 65 n. Chr.), römischer Politiker, Rhetor, Philosoph und Schriftsteller


Industrie - nein Danke! Aber mit Spaß

Und hier die fiktive Geschichte von 4 Öko-Terroristen und ihren Kampf gegen sämtliche Umweltzerstörer. Sehr zu empfehlen !!



Ingwer

Bio-Ingwer bekommt man inzwischen in jedem guten Supermarkt und so einen Stückchen kann man gut im Mittagessen oder im grünen Smoothie unterbringen.

Hier noch ein paar Infos, warum man ihn zu sich nehmen sollte...


Dienstag, 19. August 2014

Sauerstoff

Ja, es ist wichtig ordentlich Sauerstoff zu tanken, und das am Besten täglich in den frühen Morgenstunden im Wald oder in Parkanlagen mit viel Ruhe.
Es muss kein Sport sein, denn ein ausgedehnter Spaziergang ist da völlig ausreichend.
Auch so manches vierbeinige Wesen ist unterwegs und einige gefiederte Freunde verbreiten gute Stimmung. Den besten Sauerstoff gibt es wahrscheinlich früh vor oder mit dem Sonnenaufgang, aber
mit ein wenig mehr Schlaf ist das auch o.k. ;-).



Der böse Zucker

Ja, das ist er wirklich. Es gibt so viel Schlimmes über Industriezucker zu lesen, und das nicht nur wegen Diabetes oder Übergewicht. Es gibt so viele versteckte Zuckerzugaben in unseren Lebensmitteln, so dass ich inzwischen immer wieder das Kleingedruckte auf Packungen lese. Nehmt euch doch einmal auch die Zeit! Ihr werdet überrascht und sicher auch entsetzt sein.

Und Zucker hat so viele Namen... hier gibt es noch mehr Infos.


Montag, 18. August 2014

Amaranth - das Powerkorn

Das Grundnahrungsmittel der Inkas und Azteken

Amaranth zählt zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt. Ihre winzigen Körner sind extrem nährstoff- und vitalstoffreich und zudem glutenfrei.

Wir Drei!

Wir dachten uns, es sei an der Zeit, uns einmal zu zeigen. Von links: Olaf, Ulrike, Louis.

Apropos, man glaubt ja nicht wie gesund Lachen ist - kein Witz!


Sonntag, 17. August 2014

Einer von vielen...

.... Göttern an den man glauben kann oder auch an einen anderen. Man sollte nicht für möglich halten, wie viele Berge so ein Glaube tatsächlich versetzen kann. Leider ist das bei Gebeten noch nicht erwiesen, weil es nur nicht untersucht wurde. (Es wäre schließlich eine sehr preiswerte Genesungsart, nicht wahr?)

Was jedoch erwiesen ist, dass regelmäßige Meditation die Angstbereiche im Hirn verkleinert - und Angst macht krank bzw. kränker.

Wer sich mit Chakren und deren Bedeutung, Aktivierung und Heilung beschäftigen möchte, findet hier eine spannende und gut strukturierte Seite.

 
 

Donnerstag, 14. August 2014

Murdannia, immer gepresst

Murdannia, geschätzt in der Thailändischen Medizin (TTM), nimmt man besser als Presssaft zu sich, denn die Blätter dieser wüchsigen Pflanze erinnern sehr an für uns unverdauliches Gras.

Das ist zwar etwas aufwändiger, aber wenn es um das eigene Leben geht - was tut man da nicht alles, nicht wahr?
Man zupft sich einige neue Triebe von der Pflanze, schnippelt sie zu kleinen Stückchen in einen Mörser hinein. Dann stößelt man den Saft aus den Blättern und Stängeln.



Wenn nicht mehr viel herauszubekommen ist, fügt man etwas Wasser hinzu und lässt es eine halbe Stunde oder länger stehen.



Anschließend hilft ein kleines Haushaltssieb und ein Teelöffel beim Herausdrücken des Saftes. Davon nimmt man morgens und abends je 2 Teelöffel. Ein paar Tage hält sich der Saft im Kühlschrank.

Wohl bekomms!


Mittwoch, 13. August 2014

Volles Korn vor!

Alles, was an Brot, Brötchen und Kuchen nebst Keksen weiß und weich ist, schmeckt ja so schön mild, aber hält weder lange an, noch hat es Sinn für die Gesundheit - im Gegenteil.

In allen Körnern, die einmal, noch einmal und noch einmal geschält und dann gemalen wurden, findet Krebs mit Hilfe eines Enzyms eine "tolle" Nahrungsquelle, um groß und stark und noch gefährlicher zu werden. Das muss nicht sein, oder?

Das volle Korn, was nicht heißt, dass es immer ganz bleiben muss (also kein Schwarzbrot bis zum Abwinken), kann auch gesunden Menschen bei der Verdauung helfen, also warum nicht gleich mitmachen...


Freitag, 8. August 2014

Pflanzen meines Vertrauens - Jiaogulan

Hallo !

Diese natürlich sehr bekannte Pflanze gehört auch zum morgendlichen "Frühstück":

 

JIAOGULAN

Pflanzen meines Vertrauens - Sambung Nyawa

Hallo !

Von dieser Pflanze futtere ich am Morgen einige Blätter, nachstehend eine
ausführliche Beschreibung:



SAMBUNG NYAWA

Sauna und Krebs !

Hallo !

Als Ganzjahressaunist bin ich der festen Überzeugung, dass wöchentliches Saunen(mache ich eh seit 5 Jahren) auch bei einer Krebserkrankung natürlich sehr  hilfreich ist.

Folgender Link zu diesem Thema:



SAUNA

Louis

Anders heilen ist möglich

Ich bin begeistert von diesem Buch, das ich gerade lese. Es macht Mut, gibt Hoffnung und gibt tolle Tipps, was man noch tun kann...

Man sollte eigentlich erwarten, dass Krebs-Heilungs Berichte, die sich abseits der Schulmedizin ereignen, auf der Titelseite der Zeitungen stehen. Stattdessen hocken sie ganz leise irgendwo im Verborgenen… Niemand kümmert sich darum oder analysiert sie.

Eine Frau hat es doch getan: Dr. Kelly Turner. Sie hat 10 Jahre lang 1000 Fälle von sogenannten Spontan-Heilungen (wie es die Schulmedizin nennt) untersucht.

9 Elemente konnte sie identifizieren, die die meisten Krebs-Überlebenden in ihrem Leben beachtet oder verändert haben (sie sind nicht in einer Reihenfolge ihrer Bedeutung aufgeführt):

1. Radikale Ernährungsumstellung
2. Nahrungsergänzungen
3. Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen
4. Die Intuition als Teil für Entscheidungsprozesse nutzen
5. Unterdrückte negative Emotionen loslassen
6. Sich Zeit nehmen für mehr positive Gefühle
7. Soziale Unterstützung (z.B. durch Freunde und Familie)
8. Spirituelle Verbindung stärken (z.B. Gebete, Meditation)
9. Wirklich wichtige Gründe FÜR das Leben haben

Leider gibt es das Buch von Kelly Turner „Radical Remission“ bisher nur auf Englisch. Auf Nachfrage würde ich mehr erzählen...


 
 

Der heutige Green Smoothie

Für alle Gesundheitsbewussten und alle, die ihr Immunsystem und die Verdauung auf Vordermann bringen wollen, sind grüne Smoothies eine tolle Sache. Bei uns gibt es ihn täglich, ein Glas morgens, ein Glas abends. Ich mache ihn jedoch morgens für den gesamten Tag. Der zweite Teil für den Nachmittag oder Abend kommt in ein abgeschlossenes Gefäß in den Kühlschrank.


Wer mit diesen "Gesundheitsrakteten" anfangen möchte, kann sich erst einmal mit einem Pürierstab behelfen. Das könnte allerdings etwas mühsam sein. Für einen guten Mixer sollte man jedoch auch nicht zu wenig Geld ausgeben. Wir sind mit unserem OmniBlend V sehr zufrieden.

Was ist denn nun in der heutigen Ausgabe drin?
  • Kresse
  • Blaubeeren (Alle Beeren sind gesund.)
  • Erdbeeren
  • ein halber Apfel
  • eine Hand voll Ruccola (Bitterstoffe nehmen wir zu selten zu uns.)
  • ein kleiner Salatkopf
  • ca. 300ml Wasser/stilles Mineralwasser

 Für jemanden mit Krebs ist es sinnvoll noch ein paar weitere Dinge hinzuzufügen:
  • ein Stück Ingwer (arbeitet gegen Krebs)
  • Traubenkernmehl (Top-Nahrungsergänzung mit Antioxitantien, bindet freie Radikale)
  • Leinöl (Omega-3)
  • etwas Zitronensaft und/oder O-Saft (Vitamine)
  • ca. 100ml Sauerkrautsaft (Milchsäurebakterien, Vitamine)
Jeden Tag sieht der Smoothie anders aus. Es kommt immer darauf an, welches Gemüse oder welches Obst gerade auf dem Markt und frisch ist.


Ich muss glaube ich nicht sagen, dass es uns inzwischen wichtig ist, fast ausschließlich Bio-Produkte zu kaufen.

Guten Appetit!

Donnerstag, 7. August 2014

Ein unterschätztes Organ

Direkt aus einer Mail von Olaf in den Blog:

Jutta liest gerad ein sehr interessantes Buch, das ganz in unserem Blog-Sinn zu sein scheint. Vielleicht kannst Du folgendes einstellen:

Neues Buch(2014):

Darm mit Charme 
Alles über ein unterschätztes Organ
Ullstein-Verlag, ISBN 978-3-550-08041-8. 285 Seiten, 16,99 Euro

Unser Darm ist ein fabelhaftes Wesen, voller Sensibilität, Verantwortung und Leistungsbereitschaft.
Der Darm trainiert zwei Drittel unseres Immunsystems.
Allergien, unser Gewicht und eben auch unsere Gefühlswelt sind eng mit unserm Bauch verknüpft.
(Gekürzter Klappentext)

Die junge Wissenschaftlerin Giulia Enders geht hier beherzt und mit Witz sowie mit verständlichen Sprache ein Tabuthema an, das mit humorvollen Illustrationen ergänzt wird.

Mittwoch, 6. August 2014

FLOR.ESSENCE

Hallo !

Und hier ein heißer Tipp und Link von Olaf und mir:

Indianertrunk

Ein heiliger Indianertrunk, der bald auch von mir gebraut wird ;-)

Einfach anders...

...wollen sich hier drei Menschen über den bösen Begleiter auslassen, den mindestens zwei von uns mit sich führen.

Dazu gehören vielleicht auch die traurigen Aspekte, aber eben nicht nur - eigentlich eher weniger. Schließlich gibt es auch ein Leben trotz ihm, und wer weiß, wie wichtig ein gutes Wort, ein Tipp, etwas Musik und Freude für den ist, der weiter auf diesen Erdball verweilen will.

Wir Drei sind inzwischen eher skeptisch, was die Schulmedizin und ihre Möglichkeiten angeht, und sind ständig auf der Suche nach Alternativen. Dabei sammelt sich erstaunlich viel an, was man tatsächlich Wissen nennen kann.

Sicher werden viele Leser feststellen, dass das Leben mit dem großen K ein Full-Time-Job ist, denn so richtig wegdrücken kann man ihn nicht, egal ob man ihn selbst hat oder jemand, der einem ganz nah ist.