Donnerstag, 20. November 2014

Mehr Spaß...

... solltet ihr euch gönnen. Jedes Lachen ist ein Stück Gesundheit. Fragt eure Hormone!

Die Tage werden kürzer, die Dunkelheit länger, aber Spaß haben solltet ihr trotzdem - vielleicht mit Simon's Cat...

Sonntag, 16. November 2014

Mal einen Blick auf unseren Einkauf...

So, da werden wir doch einmal einen Blick aufs Band. Nein, ich will keine Werbung machen, aber ein normaler Supermarkt tut es einfach nicht mehr. Das bisschen Bio, was man dort bekommt, ist einfach zu wenig. Warum Bio? - Hier habe ich zumindest die Hoffnung, dass etwas mehr Gutes in Obst und Gemüse ist und keine Insektizide und Pestizide gespritzt wurden.

Was war denn heute im Wagen?
  • Steckrübe
  • Kürbis
  • Sojamilch
  • Kokoswasser
  • Belugalinsen
  • Clementinen
  • Magerquark
  • Leinöl
  • Stangensellerie
  • Schokolade (70% Kakao)
  • Ingwer
  • Nüsse
  • Quinoa


Freitag, 14. November 2014

Dienstag, 28. Oktober 2014

Verbiete dir nicht alles

Sicher, man schränkt sich in seinem Genuss zu Beginn sicher gewaltig ein, wenn man auf seine Ernährung achten will. Das macht sicher nicht so großen Spaß, aber man erkennt, wie viel einfach ungesund ist - und das gilt für ALLE. Es läuft auf Folgendes hinaus: Fast alle Sünden, die wir ja auch tatsächlich so bezeichnen, sind Gift für unsere Gesundheit.

Nach einer gewissen Zeit vermisst man vieles aber tatsächlich nicht mehr. Lasst euch das gesagt sein und seid beruhigt.

Allerdings kann man tatsächlich schwerlich ohne Süne leben. Dafür sind wir eben alle Menschen, und so verbindet man das Nützliche (den tatsächlich kaum gesüßten Himbeerenbelag) mit dem Angenehmen...

 

Sonntag, 26. Oktober 2014

Ernährung - alles Gute auf eine Blick

Hat euch schon einmal ein Onkologe gesagt, was man als Krebspatient essen sollte und was nicht?

Schade, denn das ist doch endlich einmal etwas, mit dem wir etwas für uns tun, sozusagen an der Gesundwerden teilhaben können.

Wir haben inzwischen schon viele einzelne gute und schlechte Lebensmittel genannt, aber hier habe ich einmal eine schöne Übersicht gefunden, die jedem "Anfänger auf diesem Gebiet" als Grundstock dienen kann.



Donnerstag, 23. Oktober 2014

Traubenkernmehl

Darin versteckt sich ein Ausbund von Antioxidantien, der uns alle gut tut (zur Prevention) und auch zur Bekämpfung der kranken Zellen, die immer wieder in uns weilen. Damit sind auch Krebszellen gemeint, die in uns häufiger vorkommen, als wir glauben. Allerdings können sie genauso gut wieder zerstört werden, zumindest wenn wir etwas für unsere Gesundheit tun.

Traubenkernmehl (mit seinem OPC) kann man einerseits in Smoothies auflösen, u.a. zum Pannieren benutzen und auch als Anteil zum Brotbacken. Dabei gehen seine Kräfte nicht verloren.

Was es uns außerdem Gutes an und in uns bewirkt, sagen euch weitere Infos.




Montag, 20. Oktober 2014

Sellerie

Dies Gemüse hilft in jeglicher Form (Knolle, Stange, Saft Smoothie!) nicht nur dagegen, dass der Krebs sich ausbreitet, sondern hilft uns außerdem mit vielen wichtigen Vitaminen, damit unser Immunsystem gut durch den Winter kommt.

Und hier noch mehr gute Nachrichten...


Freitag, 17. Oktober 2014

Krebs ist...


... keine Krankheit, sondern ein Symptom dafür, dass im Leben bisher einiges schiefgelaufen ist, das ihr spätestens jetzt ändern solltet.


Was das sein kann? - Fragt euch erst einmal selbst.

...

Schon Ideen? Na, dann - auf geht's!

Keine Ideen? Aber doch sicher eine Ahnung, oder? Ja, manchmal muss man sogar dabei über den eigenen Schatten springen und sich etwas eingestehen.

Hier ein paar Beispiele:
  • falscher und/oder stressiger Job
  • falsche Beziehung
  • üble Scheidung
  • schlechte Ernährung
  • zu viel um die Ohren
  • Übergewicht
  • zu wenig Bewegung (allgemein und in der Natur)
  • zu viel Negatives im Leben
  • Süchten frönen
  • zu wenig Ruhe
usw. usw.

http://www.ums-arts.info


Donnerstag, 16. Oktober 2014

Da geht noch mehr...

Auch wenn das Wetter nicht mehr ganz so brilliant ist, gibt es doch immer wieder Arbeit im Garten, ... auch wenn beim Laubharken eher der Weg das Ziel ist... Gib dir Sauerstoff und Bewegung!


Dienstag, 14. Oktober 2014

Der grüne Smoothie von heute

Heute ist er wieder sehr grün. Die Kraft sticht einem förmlich ins Auge.

In ihm ist:
  • aufgetauter Bio-Grünkohl
  • Senfblätter
  • grüner Salat
  • Broccoli
  • Ingwer
  • Petersilie
  • ein halber Apfel
  • aufgetaute Bio-Himbeeren

Für die Flüssigkeit:
  • Sauerkrautsaft
  • Kokoswasser
  • Zitronensaft
  • Orangensaft
  • Wasser

Zusätzlich:
  • Traubenkernmehl
  • Gerstgraspulver
Das erste Glas haben wir schon intus; der zweite Teil wartet im Kühlschrank für heute Abend...



Sonntag, 12. Oktober 2014

Meditation - Was ist das?

Als ich mir das Interview von Pedram Shojai beim Krebsgipfel angehört habe, konnte ich nicht umhin, mir einige seiner Sätze aufzuschreiben. Der Mann hat mich wirklich beeindruckt. Sein Buch "Rise and Shine" ebenfalls.

Für ihn ist Mediation nicht einfach nur eine simple Hilfe gegen Stress, sondern ein System fundamentaler Hilfe, ein Leben im Rahmen von Bewusstsein (sich etwas bewusst machen) und Achtsamkeit (auf etwas achten) zu führen, und das in voller Gegenwart und nicht außerhalb. D.h. wenn man sich auf Meditation einlässt, dann sollte es ein Teil des Lebens sein, und nicht davon ausgeschlossen stattfinden.

Pedram Shojai betont, dass man sich auf nichts festlegen muss, keinen Ashram besuchen oder sich ein Ying/Yang-Tatoo stechen lassen muss oder sich fernöstlich einrichten muss. Es geht nur darum, dass man etwas für sich tut.

Er weist außerdem auf ein großes Missverständnis hin, das sich in der westlichen Welt festgesetzt hat, wenn es darum geht, was man mit Meditation erreichen möchte bzw. sollte:
Es geht dabei nicht um einen Kampf oder den Erfolg sein Hirn zu besiegen, damit es nichts mehr von sich gibt. Stattdessen geht es um das Anhalten der Gedanken, um das Lernen nicht mehr ständig sofort auf alles zu reagieren und zu bewerten, sondern um die eigenen Gedanken von allen Seiten zu beleuchten und sich zu fragen, ob sie überhaupt sinnvoll sind.

Sein Ratschlag, der sicherlich uns alle gutut:
  • langsamer werden (entschleunigen)
  • bleibe in der Gegenwart
  • handele erst, nachdem du dir über alles in Ruhe(vielleicht durch eine Meditation) klar geworden bist

Dienstag, 7. Oktober 2014

Müsli für alle

Innerhalb der Budwig-Diät gibt es ein Rezept für ein Müsli, das wir heute ausprobiert haben. Es ist nicht einfach nur ein Müsli, sondern jeder tut seiner Gesundheit damit etwas sehr Gutes:

3 Esslöffel Leinöl
6 Esslöffel Bio-Magerquark

 
mit einem Rührgerät so mischen, ...



dass man kein Öl mehr sieht.






2-3 Esslöffel Leinsamen in einer elektrischen Kaffeemühle mahlen
Früchte (am besten Beeren, aber auch andere sind möglich)
Nüsse


ein Löffel Honig
... und hinzufügen.


Lasst es euch schmecken!

Montag, 6. Oktober 2014

Kürbis - eine Beere

Oh Wunder, aber so ist es. Ich persönlich liebe den Hokkaidokürbis. Er ist eine tolle Abwechslung zu Kartoffeln und inzwischen bekommen man ihn in Bio-Qualität das ganze Jahr hindurch.

Und seine Antioxidantien sind gut für uns, und außerdem kann er noch vieles andere...

http://ulrike-miesenschuermann.artistwebsites.com/featured/2-pumpkin-ulrike-miesen-schuermann.html
 (c) Ulrike Miesen-Schürmann


Sonntag, 5. Oktober 2014

Radikale Remission - Was Krebs Überlebende gemeinsam haben


Caroline Dlugosch vom Blog "Schön Haut natürlich" hat einen wunderbaren Artikel über Kelly Turners Buch über Möglichkeiten der Heilung geschrieben. Mit ihrer Genehmigung veröffentliche ich ihn hier:

Radikale Remission

Krebs-Heilungs-Geschichten, die sich abseits der Schulmedizin ereignen, sollten eigentlich auf den Titelseiten erscheinen. Stattdessen schlummern sie ganz leise irgendwo im Verborgenen… Niemand kümmert sich darum, niemand schreibt sie auf oder analysiert sie.

Für Ärzte ist es schwer etwas zu untersuchen, das sie nicht erklären können. Sie nutzen die Werkzeuge, die sie kennen. Wird ein Patient ohne diese, durch Ärzte anerkannte Werkzeuge, gesund, dann freut sich der Arzt und ist erstaunt. Aber er kann es nicht erklären und auch nicht mit den von ihm genutzten Methoden untersuchen.

Man nennt eine unerwartet eintretende Besserung oder Genesung (Heilung) in der medizinischen Fachsprache Spontanremission. Gemeint ist damit
“Komplettes oder teilweises Verschwinden eines bösartigen Tumors in Abwesenheit aller Behandlungen oder mit Behandlungen, für die bisher kein Wirksamkeitsnachweis geführt werden konnte.“ Everson und Cole
Ist es wirklich so selten?

Mediziner sagen in der Regel „Es ist so selten, man kann es nicht untersuchen.“ Indirekt sagen sie damit auch, dass man es nicht wirklich ernst nehmen kann.
Sie hören von diesen Spontanheilungen nur, wenn sie in ihrer eigenen Praxis geschehen. Deshalb nehmen sie auch an, dass es nur selten passiert. In der Regel fragen die Ärzte ihre Patienten auch nicht, was sie denn für ihre Genesung getan haben. Sie freuen sich mit dem Patienten und das war’s dann auch schon.
Diese Fälle werden dann nie an einer zentralen Stelle gesammelt und dokumentiert. Sie bleiben quasi im Untergrund.

Dr. Kelly Turner, Autorin des Buches Radical Remission: Surviving Cancer Against All Odds, wollte das ändern.
Kelly hat in Harvard studiert und später ihren Doktor an der Universität von Kalifornien gemacht. Sie ist Psychologin und Forscherin im Bereich der Onkologie. Bereits zu Beginn ihres Studiums hat sie sich für integrative Medizin interessiert.
Kelly studierte 10 Jahre lang Menschen, die eine – wie sie es nennt – Radikale Remission erfahren haben. Sie nutzt den Begriff radikal, weil sie der Meinung ist, dass an diesen bemerkenswerten Heilungen absolut nichts „spontanes“ ist.
Ein Jahr reiste Dr. Turner durch die Welt und lernte von alternativen Heilern. Und sie interviewte über 1000 Menschen, die eine radikale Remission von Krebs im fortgeschrittenen Stadium erfahren haben.

Kelly fand heraus, dass die Menschen, die die radikale Remission erlebten, nicht passiv und ihrem Schicksal ergeben herumsaßen, um auf ein Wunder zu warten. Sie haben wesentliche Dinge in ihrem Leben verändert, von denen ein Schulmediziner wohl kaum eine empfehlen würde.
Radical Remission macht keine unrealistischen Versprechen. Das Buch garantiert keinesfalls, dass Menschen von ihrem Krebs geheilt werden, wenn sie den 9 Faktoren, die dieses Buch vorstellt, folgen.
Aber es liefert sehr überzeugende Argumente dafür, dass jede Krebsbehandlung nicht nur Operation, Chemotherapie und Bestrahlung bedeutet. Diese grundlegenden „Behandlungen“, die die bemerkenswerten Patienten während ihrer eigenen Reise zur Heilung genutzt haben, sind auf jeden Fall beachtenswert.

Die 9 Schlüsselfaktoren

Was waren die 9 Schlüsselfaktoren, die die Patienten mit einer radikalen Remission genutzt haben?
In ihrem Buch geht Dr. Turner ins Detail. Jeder Faktor hat sein eigenes Kapitel. Und erzählt die Geschichten, wie die Menschen den jeweiligen Faktor aktiv für ihre Heilung genutzt haben.
Dies sind die 9 Faktoren, die ihre Forschung aufgedeckt hat.
  1. Eine radikale Ernährungsumstellung
  2. Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen
  3. Der eigenen Intuition folgen
  4. Kräuter und Nahrungsergänzungen
  5. Unterdrückte Gefühle loslassen
  6. Positive Emotionen stärken
  7. Soziale Unterstützung annehmen
  8. Die eigene Spiritualität vertiefen
  9. Wichtige Gründe für das Leben haben
Kelly erzählt die Geschichten von verschiedenen Überlebenden. Sie ist dabei sehr behutsam und erklärt, dass dies eine Studie aufgrund von Beobachtungen ist. Sie nutzt die eigenen Worte der Patienten, um zu verstehen, was sie glauben, was ihr Leben gerettet hat.
Da ist kein Versuch exakt zu definieren, welcher Faktor ausschlaggebend war für die Remission.

Kelly Turner versucht auch nicht zu suggerieren, dass diese Herangehensweisen auf jeden Fall zu einer Remission führen.
Sie öffnet lediglich die Tür zu einer Welt, die für die meisten Menschen fremdartig scheint – ob sie nun Patienten, Ärzte oder pflegende Angehörige sind.

Weil sie die Ausnahme und nicht die Norm untersucht hat, war es ihr möglich die Sache von einer ganz anderen Seite zu beleuchten. Hier finden sich Werkzeuge, die jeder nutzen kann, der ernsthaft erkrankt ist. Ich bin der Meinung, dass sogar gesunde Menschen diese Werkzeuge anwenden sollten.
Wir haben noch eine Menge zu lernen was die Beziehung zwischen Geist und Körper in der Medizin betrifft. In der westlichen Schulmedizin wird die Seele viel zu oft losgelöst vom Körper betrachtet.

Ob du nun selbst von Krebs betroffen bist oder nicht, ich denke, du wirst das Buch von Kelly Turner unglaublich faszinierend finden. Leider gibt es das Buch bisher nur in Englisch – eine deutsche Übersetzung ist aber bereit in Arbeit und ich werde diesen Artikel ergänzen, wenn es soweit ist.

Samstag, 4. Oktober 2014

Sauerkraut und sein Saft

Beides sind tolle Partner für die Gesundheit. Der Saft landet jeden Morgen in unserem grünen Smoothie und wirkt probiotisch und gleichzeitig entsäuert er - von den Vitaminen ganz zu schweigen.

Diesmal habe ich sogar einen Link zu einer Krankenhaus-Website mit noch mehr Infos gefunden.




Montag, 29. September 2014

Leinsamen und Leinöl

Auch diese beiden Partner tun uns gut, auch den Gesunden. Mehr an Omega-3-Fettsäuren gibt es in keinem anderen Lebensmittel und auch der Darm freut sich drüber.

Leider darf man das Öl nicht erhitzen und es hat keine lange Haltbarkeit, aber ein abkühlender Vollkorngriespudding schmeckt mit einem Löffel Leinöl daruntergerührt noch einmal so gut.

Leinsamen lässt sich am besten geschrotet oder eingeweicht das Beste in ihm entlocken. Oftmals weiche ihn am Abend vor dem nächsten Smoothie in Wasser ein. Nicht wundern - am nächsten Morgen ist das Ganze eine schleimige Angelegenheit, aber alles im geht im Power-Trunk unter.
Los geht's!


Sonntag, 28. September 2014

Brokkoli

Auch in diesem Gemüse steckt mehr als nur Vitamine, sondern viel Kraft gegen Krebs - und das nicht nur in den grünen Röschen, sondern auch in frischen Sprossen aus Brokkolisamen, die man ganz leicht ziehen kann.

Wenn man Brokkoli nicht so gern isst, und gekocht oder gebraten lassen die guten Dinge darin leider nach, kann man ihn auch roh in grünen Smoothies unterbringen.

Ihr wollt noch mehr wissen? Dann geht's hier weiter...



Samstag, 27. September 2014

Milchprodukte

Auch über diese Gruppe Lebensmittel wird viel geredet und geschrieben. Natürlich will die Industrie glauben machen, dass sie gesund sind, aber es häufen sich die Zweifel, die weit über die fast banale Lactoseunverträglichkeit hinausgehen.

Es gibt zig Seiten, die sich mit den Zweifeln beschäftigen. In diesem Zusammenhang bin ich über www.urgeschmack.de gestolpert, ein insgesamt empfehlenswerter Blog für alle, die etwas über gesunde Ernährung wissen möchten.

Stellt euch vor, was passieren würde, würden wir plötzlich alle keine Milchprodukte mehr kaufen...

 

Freitag, 26. September 2014

Dran bleiben

Nachhaltigkeit ist ein inflationär benutztes Wort, aber gerade dies sollte man sich nicht nur hinter die Ohren schreiben, sondern auch beherzigen.

Wenn ihr mit etwas angefangen habt, das ihr als gut und angenehm empfindet, dann bleibt dabei und werdet nicht nachlässig. Euer Körper soll sich an das Gute gewöhnen dürfen, denn nur dann kann es wirken... nicht wahr?


Donnerstag, 25. September 2014

Basische Ernährung

Sicher haben viele schon gelesen, dass Krebs ein saures Mileu mag und darin am besten leben kann. Das Gegenteil von sauer ist alkalisch. (Na, erinnert sich da jemand an den Chemieunterricht mit pH-Wert und Lakmus-Streifen?)

Wenn es eben nicht sauer sein sollte und man die kranken Zellen im Zaum halten möchte, sollte man möglichst viele alkalische Lebensmittel zu sich nehmen und die sauren weglassen.


... und noch mehr Infos zum Thema.


Mittwoch, 24. September 2014

Abwarten können

Heutzutage muss immer mehr alles auf Knopfdruck gehen, sogar die Heilung oder zumindest die Verbesserung. Je mehr Druck ihr auf euch selbst ausübt, keine Geduld habt und euch nur Stress statt Ruhe gönnt, desto länger dauert es.

Es dürfen ruhig ein paar Blätter wachsen, und ihr dürft euch ruhig einmal mehr ausruhen...


Dienstag, 23. September 2014

WENIGER IST MEHR

Jeder ist darauf bedacht, das Beste zu geben, damit es uns allen möglichst lange gut geht. Das kann leicht zu einer Panik führen, weil man von überall gutgemeinte Tipps, Therapiemöglichkeiten usw. bekommt und man meint, ich muss jetzt alles ausprobieren.

Diesen so aufkommenden Stress kann niemand gebrauchen - im Gegenteil - er ist schädlich für unser aller Wohlsein, denn inzwischen wissen wir alle, dass Stress krank macht.

Überlegt euch in Ruhe, was für euch angenehm ist, probiert es aus, und wenn es euch nicht gefällt, probiert etwas anderes, aber nicht alles auf einmal.

Dieses Thema reicht jedoch auch in den "normalen" Alltag von uns allen, ob gesund oder nicht, und bei diesem Thema lasse ich einfach einmal Tanja Heller mit einem Teilbereich sprechen:

Weniger ist mehr !!!



Montag, 22. September 2014

AFFIRMATIONEN

Positives Denken ist natürlich klar besser alles SCHWARZ zu malen und rumzujaulen. In unserem Lande neigt man aber eher zur negativen Seite, das Glas ist eben schon halbleer. Affirmationen, also positive Bilder und kurze klare Sätze die man sich immer wieder vor Augen führt oder spricht/denkt sollen helfen, unser Unterbewußtsein zu schulen und den Gesundungsprozeß einzuleiten. Einmal Affirmationen im Internet suchen und man kommt ins Staunen. Auf jeden Fall sollten wir die Worte NEIN / KEIN / NICHT /NIE etc. einfach einmal versuchen zu streichen.


 Affirmationen für unsere Gesundheit  


Unsere Gesundheit ist unser höchstes Gut und mit Geld nicht aufzuwiegen. Besonders wenn wir älter werden wird uns unsere eigene Vergänglichkeit, bzw. die des Körpers immer bewusster. Aber auch in jungen Jahren ist man lieber gesund als krank. Damit man gesund bleibt ist es nötig, dass wir gute Nahrung zu uns nehmen und uns genug bewegen. Aber auch die geistige Nahrung ist ein wesentlicher Faktor, denn der Körper reagiert sehr feinfühlig auf Stimmungsschwankungen und auf Gedanken und Worte, die wir sprechen. Wer sich übermäßig aufregt oder sorgt belastet das Nervensystem des Körpers stark und wird eher krank...

Energie folgt der Aufmerksamkeit!

Nutze deshalb die positive Kraft der Affirmationen und kanalisiere deine Energie in gesunde Bahnen. Energie folgt der Aufmerksamkeit und sie ist leicht zu dirigieren. Wenn du die kraftvollen positiven Sätze wiederholst stellen sich die gesundheitsfördernden Bilder in deinem Geist automatisch ein. Sie fühlen sich einfach gut an und dein Körper fühlt sich auch wohl dabei und wird entlastet. Du bleibst gesund bzw. die Heilung geht schneller voran. 

Sonntag, 21. September 2014

ATMUNG


Es ist kein Geheimnis, wie wichtig richtige Atmung für Gesundheit und Wohlbefinden ist. Natürlich gibt es auch bei der Atmung inzwischen diverse Ansätze, aber wir können hier ja einmal anfangen und dann gleich mit einer Affirmation ;-)





Tiefes Atmen ist der Schlüssel


Das Atmen nehmen viele als etwas selbständig Ablaufendes wahr, um das man sich nicht zu kümmern braucht. Achtet man jedoch auf seine Atmung, wird man erschreckt feststellen, wie flach sie oft ist. Nur ein kleiner Bruchteil der Lunge wird gefüllt. Unbewusst scheinen wir oft aus irgendeiner Angst heraus die Luft anzuhalten.


Die Formel für Leben oder Tod


Dr. C. Samuel West hat eine einfache Formel für die Gesundheit, beziehungsweise die Krankheit gefunden:


BBP = üsFl + üsNa+ = Mangel an E (Energie) = kranke Zellen


Blockierte Blutplasma Proteine bedeuten: überschüssige Flüssigkeit und zu viel Natrium in den Zellzwischenräumen = Mangel an Sauerstoff und Glucose = Mangel an Energie. Ein Mangel an Energie wiederum macht die Zellen krank.


Schmerzen sind die Folge. Wenn keine Zelle mehr Energie produziert, ist das gleichbedeutend mit Tod!


Der gesunde Zellzustand ist der ‚trockene', ohne Flüssigkeit in den Zellzwischenräumen. Die Lebensformel ist folglich: Keine blockierten Blutplasma Eiweiße entstehen, wenn Glucose von Früchten, Gemüse und Getreide mit Sauerstoff zusammen ATP (Adenosin Triphosphat) erzeugen. Die Natrium/Kalium-Pumpen in den Zellen produzieren Energie, die Zellen sind gesund. Dafür ist gesunde Ernährung und Versorgung des Blutes mit Sauerstoff durch tiefe Atmung nötig.


Ein einfaches Mittel zur Atemkontrolle ist die Luft hörbar durch die Zähne pfeifen zu lassen. So können wir unsere Atmung hören. Es ist besser, fünf Minuten am Tag tief zu atmen, als fünf Minuten spazieren zu gehen und dabei flach zu atmen.


Dr. West empfiehlt einige Atemübungen, die man täglich machen sollte. Bei der natürlichen Atmung wird das Zwerchfell bewegt, nicht nur die Lunge. Alles, was das Zwerchfell in Bewegung setzt, ist nach medizinischen Erkenntnissen gesund; Sport bringt den Atem in Schwung, aber auch Singen und Lachen sind gesund. Warum? Die Luft, die dabei aus den Lungen gepresst wird, ist abgestanden. Höchste Zeit, dass mal wieder durchgelüftet wird. Wer also im Krankenbett liegt, tut gut daran, sich im Fernsehen Comedy-Filme anzusehen oder ein witziges Buch zu lesen, aber nicht aus Rücksicht auf die Zimmernachbarn nur leise schmunzeln, sondern herzhaft das Zwerchfell hüpfen lassen.

Samstag, 20. September 2014

Gomasio - mit weniger salzen

Das Salz verteufelt, möchte man ungern auf seinen Geschmack verzichten. Da gibt es doch tatsächlich eine Möglichkeit, sich selbst ein wenig zu überlisten, aber zusätzlich noch einen herrlichen Duft in der Küche zu verbreiten, wenn man dieses Gewürz selbst herstellt. (Inzwischen gibt es dies auch in Reformhäusern und Bio-Supermärkten)

Ich habe eine kleine Kaffeemühle gekauft, mit dem ich öfter etwas mahle, z.B. Mohn, aber
für Gomasio nehme ich
  • 10 Teile Sesamsaat 
auf  
  • einen Teil Meersalz 
und mahle es gut durch. Dann fülle ich es in eine kleine Dose und benutze es zum Würzen. So benutzt man automatisch weniger Salz.

Zu dem guten Duft kommen noch die gesunden Eigenschaften des Sesams dazu...


Freitag, 19. September 2014

Salz

Mit Salz macht man vieles mal eben essbar, aber inzwischen wissen wir alle, dass größere Mengen Salz nicht gut sind (u.a. Bluthochdruck), schon gar nicht wenn man bedenkt, wie wenig Salz wir tatsächlich benötigen.

Also, gehen wir doch besser sparsam damit um, und morgen kommt ein Rezept mit einem Trick, um Salz zu sparen, aber dennoch zu würzen...


Donnerstag, 18. September 2014

HANFÖL / CANNABIS

Wir haben es ja schon immer gewußt ! Die gute alte Hanfpflanze bringt uns zu Höchstleistungen, auch bei der Gesundheit. Die neuesten Erkenntnisse über Hanföl möchte ich allen Interessierten
mit dem nachfolgenden Link einmal vorstellen. Es gibt so viele Möglichkeiten, die einfach einen
Versuch wert sind:



Mittwoch, 17. September 2014

CURCUMA / KURKUMA

Und wenn plötzlich alle Töpfe und Speisen gelb werden, dann ist doch sicherlich CURCUMA im Spiel. Wer es nicht so gelb möchte (ich !), kann sich auch hochdosiertes Curcuma in Kapselform
verabreichen. In einigen Regionen in Indien, wo Curcuma angebaut wird sieht zwar alles gelb aus,
aber die Leute sind gesund !!




Und nachstehend reichlich Infos:

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/curcumin

Dienstag, 16. September 2014

Blattgrün oder Chlorofyll

Es grünt so grün und macht uns gesund, zumindest gesünder als wir alle sind - ohne die tägliche Menge Gemüse, Salat etc.. Und auch wenn es nicht immer viel Geschmack hat, so steckt hinter den grünen Blättern doch mehr als man glaubt.



Es heißt, dass man mindestens 5 Mahlzeiten (jeweils faustgroß) Gemüse und Früchte zu sich nehmen soll. Wer schafft das?
Inzwischen klappt das bei uns, allerdings - mit grünem Smoothie.

Die Verdauung verändert sich und manchmal fühlt man sich tatsächlich wie ein unverwüstlicher "Hulk".

by Terry Moore


Sonntag, 14. September 2014

Der Apfel...

... ist so vieles:

  • Sünde: Nein, das passt hier nicht - im Gegenteil.
  • das Rot der dicken Backen: So können eure Backen auch bald wieder aussehen.
  • das Runde der Backen: siehe eine Zeile höher
  • ein gesundes Obst: Esst es einfach, auch wenn der Wurm drin ist! Den befreit vorher, und dann seid ihr mit dem Genießen dran.
  • Trinken geht natürlich auch, aber bitte ohne zusätzlichen Zucker und am besten Bio!




Freitag, 12. September 2014

Der Sauerstoff am Morgen !

Sauerstoff tanken am frühen Morgen in Parks oder Wäldern ist ein liebgewonnenes Ritual geworden und ich möchte nicht mehr darauf verzichten. Man erlebt die natürlichen Veränderungen in der Natur und ist eine Kamera zur Hand, kann man so manchen schönen Moment, egal bei welchem Wetter, festhalten. Eine kleine Auswahl:







Donnerstag, 11. September 2014

Cancer Summit - Krebs-Gipfel

Ich höre mir grade nach und nach die Interviews des zweiten Krebs-Gipfels mit Experten aus allen möglichen Gebieten, die einen ganzheitlichen gesundheitlichen Ansatz bei der Krebsbekämpfung verfolgen, wie Ernährung, Ernährungsergänzung, Bewegung, Gedanken, Glauben usw.. Auch einige "Überlebende" sind dabei, die ihre Geschichte erzählen.

Da das Ganze in den USA stattfindet, wird natürlich Englisch gesprochen, aber vielleicht hat ja trotzdem jemand Interesse an diesen ca. 1-stündigen Gesprächen.

Ich finde sie sehr interessant und habe inzwischen großes Mitgefühl mit den Amerikanern, weil es dort keine Grenzwerte für Schwermetalle in der Nahrung gibt und so Bio-Lebensmittel sehr belastet sein können.

Man merkt, dass auch diese Experten sich nicht bei allem einig sind, was zeigt, wie viel noch geforscht werden muss.

Wer am Zuhören interessiert ist, hier der Link.

 The Cure to Cancer Summit


Die gute alte Heilerde !

Wer kennt sie noch, die gute alte Heilerde, die durch Adolf Just, "Lehmpfarrer Emanuel Felke und Sebastian Kneipp als Naturheilmittel wiederentdeckt wurde? Leider heute fast schon vergessen, stand sie früher in jedem Haushalt. Eine Großmutter ist besser als 2 Kinderärzte! Mit Heilerde kann unglaublich viel in allen Bereichen erreicht werden. Sehr schön zu lesen auch im Buch HEILEN IST EINFACH von Gisela Friebel und Dr. Hoffmann. Hier wird die Behandlung mit Heilerde und Lehm sehr interessant beschrieben. Die Original LUVOS Heilerde ist auch heute noch immer erhältlich, günstig und ohne jegliche Nebenwirkungen!



Dienstag, 9. September 2014

Grüner Tee

Dieses Getränk ist in guter Qualität (Bio und lose aus dem Teeladen) eine gute Unterstützung bei Therapien, jedoch auch mit vielen aktiven Substanzen ein guter Mitkämpfer gegen jegliche Probleme, nicht nur gegen den Krebs. Hier gibt es noch mehr Infos.

Sonntag, 7. September 2014

Lass dich liebhaben und habe lieb,...

... was dir am Herzen liegt und umarme es: Hund, Katze, Maus, Vogel, Frau, Mann, Kind, Mutter, Vater und alle anderen, die dich unterstützen.

Oder bringe etwas mit...


Freitag, 5. September 2014

Rot und rundlich

So sind Tomaten - und sie sollten auf keinem Speiseplan fehlen, wenn man sich etwas Gutes tun will. Ist der Stängelansatz herausgeschnitten, kann das Lycopin sein Werk vollenden.




Donnerstag, 4. September 2014

Gärtnern, Garteln oder Gardening

Ich bin sicher, dass es vielen Spaß macht, immer wieder zu sehen, wie etwas wächst, blüht und sogar noch Früchte trägt. Wenn es für die eigene Gesundheit ist, wird das Ganze noch bedeutsamer. Deshalb lege ich jedem ein wenig Arbeit im Garten...


... oder auf dem Balkon nahe,...


 denn das ist eine buchstäblich handfeste Tätigkeit, die zudem noch Bewegung bedeutet, von der frischen Luft ganz zu schweigen. Na, und wie fühlt ihr euch hinterher?


Mittwoch, 3. September 2014

Goji-Beeren

Dies sind leckere Früchtchen, die man inzwischen selbst im Strauch (auch im Topf) ziehen kann. Meine Pflanze, die ich im Frühjahr gekauft haben, steht zwischen vielen anderen und hat bereits viele Früchte. Sie können echt viel. Hier noch ein paar Infos. Auch sie machen sich gut im Smoothie.




Dienstag, 2. September 2014

Auf dem Weg

Louis packt für die Sauna. Ja, gesund werden und bleiben ist eine ständige Herausforderung. Da dürfen Hirn- und Nervennahrung nicht fehlen.

Zu Lektüren allgemein: Lest nicht panisch alles, was euch unter die Finger kommt, am besten nicht ständig die Foren zum Thema. Damit macht man sich verrückt und die Angst wird noch größer. Lest euch in dieses oder jenes Buch hinein und seht, was ihr daraus mitnehmen könnt. Wenn euch das Buch nicht gefällt oder euch schon ein Großteil bekannt vorkommt, belastet euch damit gar nicht erst.



Mittwoch, 27. August 2014

Lass dich liebhaben!

Es gibt viele Gründe, warum sich ein Mensch zurückzieht. Bei kranken Menschen gibt es noch mehr. Sie wollen einem nicht zur Last fallen, sie wollen nicht, dass du siehst, wie unwohl sie sich fühlen, sie wollen nicht immer umhegt werden, sie möchten nicht immer beobachtet werden usw. usw.

Lasst sie nicht allein!

Und an alle Zurückgezogenen: Bleibt nicht allein!

Macht euch auf! Ihr geht keinem auf den Keks. Man ist froh, wenn ihr euch meldet, um eure wertvolle Zeit mit eben grade diesem Menschen verbringen zu wollen. Lasst euch auf andere Gedanken bringen! Wagt es ruhig zu lachen, auch wenn keiner damit rechnet. Man wird trotzdem mit euch lachen. Lachen macht tatsächlich gesund - ok, nicht sofort, aber es ist wichtig, die guten Hormone, die bei Spaß entstehen, mitzunehmen, denn auch sie sind Teil der Genesung.

Haustiere haben für solche schwierigen Situationen eine einfache Lösung: Sie haben euch lieb, egal wie es dir geht. Auch diese Liebe ist so wichtig...


Dienstag, 26. August 2014

Eigenes Grün für den Smoothie

Man muss nicht immer zum Wochenmarkt laufen, um sich sein Grün zu kaufen. Inzwischen gibt es nicht nur simplen Salat, sondern unterschiedlichste Grünpflanzen, die man ebenso wie Salat essen kann, oder man vermixt sie im Smoothie. Dies ist Senf. Die Blätter sind sehr aromatisch, wie Olaf mir versicherte, als er knabbernd auf unserem Balkon stand und unseren "Urwald" bewunderte.


Letztendlich kann man für den täglichen Smoothie nie genug Grün auf dem eigenen Balkon ernten, aber man kann sein Portemonnaie unterstützen. Sämereien für Senf und z.B. auch Ruccola bzw. Rauke kann man für wenig Geld erstehen und in einem Balkonkasten selbst ziehen. Es ist spannend zu beobachten, wenn etwas wächst. Fragt eure Kinder!